BIG FIVE

Die fünf besten Gründe für eine Ausbildung

#1

Safety first

Eine Ausbildung gibt Sicherheit

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit mit vielen Veränderungen. Umso wichtiger ist ein verlässliches Umfeld, das Struktur und Sicherheit bietet. Wenn du einen Ausbildungsvertrag unterzeichnest, darfst du dich gleichzeitig über feste Rahmenbedingungen freuen. Finanziell bist du im Vergleich zu anderen recht gut aufgestellt. Du verdienst von Anfang an dein eigenes Geld und kannst dir dein Leben zum Teil selbst finanzieren – je nach Ausbildungsberuf und -jahr vielleicht sogar ganz unabhängig von deinen Eltern.
Außerdem ist eine Ausbildung fachlich und auch hinsichtlich der Arbeitsbedingungen gut geregelt: Du hast feste Arbeitszeiten und auch deine Ausbildungsinhalte sind dank der Ausbildungsordnung festgelegt. Sogar der Blick in die Zukunft ist rosig. Denn nach deiner Ausbildungszeit hast du die Chance, übernommen zu werden. Zumindest sprechen für deinen Chef sehr gut Gründe dafür. Du kennst das Unternehmen in und auswendig und weißt, wie der Hase läuft. Als fester Teil des Teams bist du mit den Arbeitsabläufen vertraut, kennst viele Kunden persönlich und kannst so auch zukünftig einen wertvollen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten. Einen besseren Mitarbeiter kann es also eigentlich nicht geben.

#2

Home, sweet home

Bleiben, wo das Herz wohnt

Kennst du dieses Gefühl, wenn du nach einer längeren Abwesenheit wieder nach Hause kommst? Genau das ist es, was Heimatliebe bedeutet. Du fühlst dich in deinem Ort zwischen all den Menschen, deren Gesichter du vermutlich schon mal gesehen hast, wohl. Warum also wegziehen, wenn du bleiben kannst? Ausbildungsunternehmen gibt es überall, in jeder noch so kleinen Stadt. Wenn du dich für einen Betrieb in deiner Region entscheidest, kannst du dort bleiben, wo dein Herz wohnt. Du brauchst nicht umziehen, bist in der Nähe deiner Familie und Freunde, kannst weiterhin in deinen geliebten Sportverein gehen und sogar etwas zum sozialen Leben deiner Stadt beitragen. Als Auszubildender förderst du übrigens immer auch die regionale Wirtschaft in deiner Region. Warum also die Heimatliebe aufgeben, wenn du vor deiner Haustür so viel bewirken kannst?

#3

Work-Life-Separation

Endlich Zeit, zu leben

Feierabend, ich komme! Mit einer Ausbildung schaffst du dir Freizeit, denn nach der Arbeitszeit ist meistens recht pünktlich Schluss mit den Verpflichtungen. Sobald sich die Büro-, Werkstatt- oder Labortür hinter dir schließt, bist du ganz in deinem Privatleben angekommen. Natürlich verlangt dir die Berufsschule auch die eine oder andere Lernstunde ab, doch im Vergleich zum Studium hast du deutlich geregeltere Arbeits- beziehungsweise Lernzeiten. Dir bleibt auf jeden Fall genug Raum, um das zu tun, was dir Spaß macht. Verwirkliche deine Wünsche! Das sorgt letztendlich auch für mehr Lebensqualität. Gut zu wissen: Viele Ausbildungsunternehmen legen Wert darauf, dass du dich auch während der Arbeitszeit wohlfühlst und geben dir die Möglichkeit, Wünsche zu äußern. Manchmal gibt es sogar betriebsinterne Angebote, die einen Ausgleich zur körperlichen Arbeit bieten und einen gesunden Geist fördern. Du bist eben nicht nur eine Arbeitskraft, sondern auch ein Mensch mit Gefühlen und Bedürfnissen.

#4

Be part of the team

Du erfährst Wertschätzung

Kaffee kochen, Briefmarken aufkleben, Klo putzen? Als Azubi bist du keine billige Arbeitskraft, sondern ein wichtiger Teil des Ganzen. Deshalb machst du auch nur die Dinge, die auch alle anderen Mitarbeiter im Unternehmen erledigen. Du kannst dich darauf einstellen, dass du als vollwertiges Teammitglied angesehen wirst, auch wenn du vielleicht fachlich noch nicht so weit bist. Damit du möglichst viel lernst, bekommst du jede Menge Unterstützung und hast in der Regel immer jemanden an der Seite, der dir mit Rat und Tat zur Seite steht. Du darfst und sollst sogar Fragen stellen, auf die du selbstverständlich die passenden Antworten bekommst. Auch regelmäßiges Feedback ist wichtig. Schließlich sorgt eine realistische Einschätzung deiner Arbeit erst dafür, dass du weißt, wo du stehst. Wenn du als Azubi in den Berufsalltag einsteigst, wirst du wahrscheinlich schnell feststellen, wie wichtig deinem Unternehmen eine offene Kommunikation ist. Nur wenn alle Mitarbeiter – inklusive der Auszubildenden – über alles Bescheid wissen, kann der Arbeitsalltag reibungslos ablaufen und das Ergebnis am Ende des Tages den Kunden zufriedenstellen.

#5

Fun, Fun, Fun

Dein Weg ins Glück

Klar, man muss arbeiten, um Geld zu verdienen. Und weil der Betrieb Aufträge für Kunden erfüllen muss. Aber das bedeutet nicht, dass du keinen Spaß haben darfst. Im Gegenteil. Dich erwarten interessante Aufgaben, nette menschliche Begegnungen und viele Chancen, dich selbst zu verwirklichen. Du durchläufst verschiedene Abteilungen und kannst austesten, welche Aufgabenbereiche dir besonders liegen. Viele deiner Talente kommen möglicherweise sogar erst durch die Ausbildung ans Tageslicht. Du lernst dich in der Zeit noch einmal von einer ganz neuen Seite kennen und entwickelst dich fachlich wie auch persönlich weiter. Du wirst selbstbewusster, selbstständiger und mutiger. Selbst in schwierigen Situationen kannst du die richtigen Entscheidungen treffen. Kurz gesagt: Am Ende der Ausbildung weißt du, wer du bist und was du kannst. Und du weißt, dass du etwas bewirkst und gebraucht wirst. Das macht glücklich und zufrieden.